Los geht es am Morgen (nach einem kleinen Fitness-Lauf durch den “Alten Südfriedhof“ – völlig ungestört von Hunden und Radlfahrern!) mit einem wunderbar duftenden Espresso bei Anna und Dani im „De Vita Foodstore“ (gerne auch in der „Loretta Bar“ oder im „Dukatz“ – und besonders gerne mit einer guten Freundin: „Hallo Doro, Marlis und Tania!“).
Dann schnell etwas einkaufen: Lebensmittel besonders gerne im Bio-Laden „Schmatz“ – zum Beispiel die sehr wohlschmeckenden Bio-Eier vom „Bicklhof“ (wo schon seit vielen, vielen Jahren auch die männlichen Küken mit aufgezogen werden), das köstliche und sehr lang haltbare Dinkel-Saaten-Brot von “Fritz Mühlenbäck” und die ausgesprochen guten Salate (Gemüse , Kartofffeln etc.) aus der Region.
Putz-, Wasch- und Spülmittel kaufen wir schnell noch (natürlich in wiederverwendbaren Glasflaschen) bei Heidi (Triska) in ihrem kleinen “unverpackt & abgefüllt”-Laden – hier findet man auch ganz nebenbei 1-a Geschenke “mit gutem Gewissen” – von schönen, bunten Bio-Spültüchern bis zu stylischen Kulturbeuteln aus recycelten Segeln.
Jetzt noch ein paar leckere “Schokis” für die lieben Kleinen bei der “Götterspeise” mitnehmen (denn natürlich kennen auch kleine Menschen den Unterschied zwischen guter und nicht so guter Schokolade…) – dann kann man sich getrost zu einem orientalischen Mittags-Snack im “Das Maria” niederlassen: bei schönem Wetter gerne draussen, sonst im grandios gestalteten Innenraum – gerne was mit Hummus, Avocado- und Dattelcreme…
Zum Nachtisch bitte einmal Lieblingseis – zum Beispiel “Steirische Vanille” vom “Eismeer” – für die Kids natürlich immer mit bunten Streuseln!
Anschließend vielleicht noch ein bisschen “rumstöbern” – zum Beispiel beim Vintage-Laden “Alva-Morgaine”, bei “Les Amis du Vin” (hier gibt es unter anderem auch die edlen Gewürze vom “Alten Gewürzamt”) oder beim “Club do Vinho” (Vinho verde!).
Wenn jetzt das Wetter schön ist (und die Arbeit wenig…) könnte man langsam an ein kleines nachmittägliches Augustiner-Bier denken – zum Beispiel im “Sax”, im “Faun” oder im “Rumpler” (hier gibt es am Freitag ab fünf auch Augustiner vom Holzfass – besonders gut!)
Dann kommt auch schon der bekannte “kleine Hunger” – und der führt uns direkt ins “L’Assaggino” zu einer schönen, knusprig-dünnen Salvo-Pizza begleitet von einem feinen, selbst-importierten Hauswein aus dem Piemont. Und weil bei Salvo schon um zehn Uhr Schluss ist, gehen wir noch auf einen kleinen Gute-Nacht-Drink zu Bill in die “Jaded Monkey”–Bar …
So, jetzt ist Schlafenszeit – Merci Mausi, morgen ist ja schließlich wieder ein neuer Tag!