Marinieren
- Fleisch am besten über Nacht abgedeckt im Kühlschrank in der Marinade durchziehen lassen. Wichtig: Marinade vor dem Grillen immer mit Küchenpapier abtupfen oder mit einem Messerrücken abstreifen!
- Fisch am besten erst kurz vor dem Grillen mit der Marinade bestreichen: Die Marinade enthält meistens eine Säurekomponente (Zitrone, Essig) und das Fischfleisch gart durch die Säure sonst vor.
- Grillgemüse am besten erst nach dem Grillen mit der Marinade beträufeln: So wird das Gemüse nicht „schlabbrig“ und bekommt einen guten Geschmack!
Veggie
Auch ohne Fleisch und Fisch macht Grillen Spaß – mit
- Gemüse wie zum Beispiel Pilze, Zucchini, Auberginen, Zwiebeln oder Kürbis
- Salat wie Chicoree oder Radicchio
- Kartoffeln und Süßkartoffeln
- Früchte wie zum Beispiel Ananas, Pfirsiche, Pflaumen oder Birnen
- Tofu und Seitan (kann man natürlich auch marinieren!)
- Grillkäse wie zum Beispiel Halloumi
- Käse wie zum Beispiel Bergkäse oder Mozzarella
Steak-Cut
T-Bone, Tomahawk oder Filet – na klar! Aber darf’s auch mal was anderes sein? Dann einfach beim Metzger des Vertrauens mal fragen nach
- Skirt Steaks, die aus dem Zwerchfell des Rinds geschnitten werden und einen intensiven Eigengeschmack haben.
- Flank Steaks, ein amerikanischer Steak Cut aus den Bauchlappen des Rinds – das Fleisch ist gut marmoriert und besonders aromatisch
- Hanging Tender oder „Nierenzapfen“ nennt man einen Cut aus dem Zwerchfell vom Rind – gut abgehangen ist das schön marmorierte Fleisch besonders zart und aromatisch.