Super-Idee und ideal für Familien, die regelmäßig kochen und gerne wissen, woher ihr Essen kommt!
Beim “Crowdfarming” wollen Landwirte, Viehzüchter und Imker ohne den Zwang von Lieferketten ihre Produkte direkt an Verbraucherinnen und Verbraucher verkaufen.
Ansprechen möchten sie vor allem Menschen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und wissen wollen, wer ihre Orangen und Äpfel geplückt hat, wo die Bienen für ihren Honig rumgeflogen sind und wie die Trauben für ihren Wein und die Oliven für den Salat geerntet wurden.
Angefangen hat alles mit den Brüder Úrcula in der spanischen Region Valencia (ihr “Crowdfarming”-Angebot stellen wir auch hier vor). Mittlerweile haben auch viele Landwirte in Deutschland die Idee von der “Adoption” beziehungsweise der “Patenschaft” für ein Tier, einen Baum, ein Feld oder eine Weinrebe übernommen und sind dabei.
Für ihre “Adoptionsgebühr” bekommen die Kundinnen und Kunden je nach gewünschter Zeitspanne und nach bestellter Ware ihre Produkte kistenweise zugesandt.
Man kann sich aber auch erst einmal nur eine Kiste Orangen, Mangos, Käse oder Wein (gerne auch in Bio-Qualität) zuschicken lassen und so ausprobieren, ob die Idee für die eigenen Bedürfnisse auch stimmig ist…
Unser Tipp
Am besten gleich mit Freunden und Familie verabreden und teilen – so können die frischen Produkte schnell verbraucht werden!